Die nächsten Schritte: Die Ausschreibung für den Abbau des restlichen Teils der Mittelbrücke ist ebenso erfolgt wie die Auftragsvergabe für den Neubau. In einem Treffen mit dem Hamburger Ingenieursbüro Ramboll soll zudem ein verbindlicher Zeitplan erstellt werden. Dann können auch verbindliche Aussagen zu möglichen Einschränkungen bei der Vermietung von Strandkörben und der Nutzung der Volleyballfelder getroffen werden.

Uli Hess hofft, dass mit dem Rückbau noch in diesem Jahr begonnen werden kann. Die vorgefertigten Bauteile für den Neubau sollen dann von der Seeseite oder über den Strand angeliefert werden, sodass der Bereich Königstraße/Sandwall nicht betroffen sein wird.